Grazer Krauthäuptel-Bauern trotzen der Hitze und überraschen zu Mittag die Besucher und Kund:innen mit einer kühler Erfrischung
Grazer-Krauthäuptel-Eis. Eine kleine kühlende Überraschung und ein sympathisches Stelldichein bereiteten die Grazer Krauthäuptel-Bauern den Besuchern und Kunden am Kaiser Josef-Platz in Graz. Sie verteilten eine besondere Erfrischung – hunderte Portionen an köstlichem Grazer Krauthäuptel-Eis, das sie mit dem Lastenrad in die Stadt brachten. Wie es schmeckt? Unbeschreiblich! Mild mit einem leicht süßlichen Anflug des Grazer Krauthäuptels.
Wie es hergestellt wird und welche Zutaten verwendet werden? Der Grazer Krauthäuptel stammt aus Premstätten, das Joghurt aus Mantscha und der Balsamico aus Flamberg. Nur mit natürlichen Zutaten wird der Geschmack des Grazer Krauthäuptels im Eis sehr gut eingefangen: Dafür ist ein Kilogramm Salat für fünf Liter Eis notwendig. Für Schleckermäulchen ist das Grazer Krauthäuptel-Eis im Eispavillon in Fernitz-Mellach sowie beim Genussbauernhof Hillebrand in Premstätten erhältlich.
Das Grazer Krauthäuptel-Eis servierten Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein, Markus Hillebrand, Sprecher der Grazer Krauthäuptel-Bauern sowie Kurt Hohensinner, Stadtrat für die Grazer Märkte.
Vizepräsidentin Maria Pein: „Mit diesem köstlichen Eis möchten wir den Grazer:innen einen sommerlichen Gruß von den steirischen Gemüsefeldern überbringen“.
Kurt Hohensinner, Stadtrat für die Grazer Märkte: „Die Steirerinnen und Steirer lieben den Grazer Krauthäuptel. Für sie gibt es jetzt eine besondere Variante: das Krauthäuptel-Eis aus garantiert heimischer Produktion“.
Markus Hillebrand, Sprecher der Grazer Krauthäuptel-Bauern. „Mit diesem außergewöhnlichen Eis machen wir auf diese lokale Versorgung aus nachhaltigem Anbau aufmerksam.“
Foto: LK/Danner